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Ich hörte meinen Wecker, der mir sagte, dass ich aufstehen sollte. Doch ich grummelte noch leicht, den ich war hundemüde. Als ich mich drehte, erblickte ich Nina neben mir, den sie hatte die Nacht bei mir verbracht. Wir waren den ganzen Tag auf und haben uns vergnügt. Es war mir immer ein sehr großes Vergnügen mir ihr meine zweit zu verbringen, genauso war es bei Tyler. Bei ihm fühlte ich mich so sicher und geborgen. Doch es war an der Zeit aufzustehen, da wir uns mit Bonnie verabredet hatten. Ich weckte Elena und meinte, dass wir los mussten. Wir standen immer noch schlafgetrunken auf und aßen erstmal etwas. Danach zogen wir uns an und machte uns ausgeh fertig. Als wir fertig waren, begaben wir uns in die Stadt. Die Stadt war reichlich gefüllt von menschen und es war schwer Bonnie zu finden, doch da erspähte Elena sie und wir gingen zu ihr. Danach begaben wir uns in die Läden und suchten uns ein paar hübsche anzieh Sachen. Wir präsentierten uns leicht gegenseitig und veranstalten eine ganz private Modenschau. Es machte so viel Spaß, auch mal Sachen anzuziehen , die gar nicht zusammen passten. Wirt verbrachten noch einen wundervollen Tag indem wir später noch in die Bar gingen und Spaß hatten.
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Ich ging in die Bar, da ich mich dort mit Tyler verabredet hatte. Ich hatte mir dafür ein schönes neues Kleid gekauft, was ich hoffte, dass es ihm gefiele. Ich betrat die Bar und suchte mich um, ich erblickte Tyler bei Klaus?! Der hatte mir gerade noch gefehlt. Ich konnte ihn einfach nicht leiden und trotzdem waren sie ständig zusammen. ich wollte och nur etwas Zweisamkeit mit meinem Tyler verbringen. Enttäuscht gebag ich mich zu ihnen, Tyler schenkte mir ein endschuldigendes Lächeln, wobei Klaus dreckig grinste. `Da ist ja unsere Schöne`, meinte Klaus. Ich beachtete ihn nicht und küsste Tyler zur Begrüßung. " Warum hast du ihn mit gebracht?", fragte ich ihn leise. Er meinte nur, dass Klaus auch in die Bar kommen wollte. Langsam wurde ich wütend, war mir in meinem Leben nicht ein klein wenig Zeit mit Tyler vergöhnt? Ich ging zur Bar und bestellte mir einen Drink, den ich augenblicklich bekam. In einem Ruck war das Glas geleehrt. Tyler meinte, dass ich mich jetzt nicht betrinken sollte und Klaus war nur beeindruckt. Ich zog Tyler mit mir und blickte Klaus böse an. " Du störst!", fuhr ich ihn an.